Lebenslauf

Curriculum Vitae Dipl.-Ing. Udo Peterlini, MBA

Seit Dezember 2020: großer deutscher Energieversorger

IT-Projektmanager Schließung Rechenzentren (Data Centre Exit)

  • Projektziel: Schließen von insgesamt fünf Rechenzentren in der EU und in UK.
  • Umfang: Migration (oder Dekommissionierung) von über 600 Applikationen auf über 2000 Servern aus den fünf Rechenzentren in die Public oder Private Cloud.
  • Projektmanagement, Koordination und Steuerung von 70 Personen in 12 internationalen Teams in Deutschland, UK, Italien, Ungarn, Tschechien, Rumänien und Schweden jeweils bestehend aus Vertretern des lokalen Managements, Business, der IT und Architektur.
  • Abhalten von regelmäßigen Projektbesprechungen für alle 12 Teams separat zur Projektsteuerung und Nachverfolgung der vereinbarten Aktivitäten.
  • Management des als Service Provider ausgewählten Lieferanten für Analyse, Design und Migration der Applikationen aus den Rechenzentren.
  • Laufende Überwachung und Fortschrittskontrolle der zentral durch das Projektteam und von den lokalen Teams durchgeführten Migrationen.
  • Regelmäßiges Risiko Management und Nachverfolgung von Gegenmaßnahmen.
  • Projektsteuerung mittels eines individuell eingerichteten und verwalteten zentralen Microsoft SQL Server 2019 in der Azure Cloud mit Datenerfassung der Managementinformationen je Applikation für alle Projektbeteiligten.
  • Regelmäßiges Status und Fortschritts Reporting für diverse Stakeholder; technische Umsetzung des Reportings direkt aus dem SQL Server mittels Microsoft Excel (pie charts, pivot tables, burn-down charts, etc.).

Mai – Dezember 2020: österreichische Bank

DevOps Consultant & Fullstack Lead Developer

  • Konzeption, Umsetzung und Steuerung eines Pilotprojekts zum Einsatz von DevOps inkl. Abschätzung der Kosteneinsparung
  • Software-Stack: Docker, Kubernetes, React, Node.js, Microsoft SQL Server 2019 on Linux, HTML 5, CSS 3
  • Programmiersprachen: JavaScript 6 (ECMAScript 2015) und SQL
  • Architektur: skalierbare Microservices in Docker, lose Koppelung durch Webservices (Ajax, Rest-API), Orchestrierung mittels Kubernetes
  • Moderne Web-Applikation mit Webserver (Apache httpd), Middleware (Node.js REST-API-Server) und Datenbank (MS SQL Server 2019)
  • Agiles Projektmanagement in Jira, Dokumentation in Confluence
  • Ergebnisse / Highlights:
    • Setup, Deployment, Konfiguration und Inbetriebnahme der vollständigen Applikation inkl. Webserver, Middleware und Datenbank in nur 2 Minuten (inkl Pull aller Standard-Images)
    • Nach dem ersten Deployment dauert jedes weitere sogar nur noch ca. 10 Sekunden, da lediglich Updates der Container-Schichten installiert werden.
    • Durchgängigkeit vom Entwickler-PC über Testplattformen bis hin zur Produktion: „Test once, run everywhere“
  • Weitere Ergebnisse im IT-Betrieb:
    • Kostenreduktion im IT-Betrieb durch Entfall von Lizenzen (Hypervisor, Betriebssysteme) beim Einsatz von Docker auf dedizierter Hardware (Failover durch Kubernetes)
    • Kostenreduktion im IT-Betrieb durch Aufwandsreduktion wegen Entfall der Installation und des Patchings (Hypervisor, Betriebssysteme) für durch Docker nicht mehr benötigte virtuelle Maschinen
    • Erhöhte Kundenzufriedenheit durch erheblich reduzierte Time-to-Market für den IT-Betrieb
  • Weitere Ergebnisse in der Software-Entwicklung:
    • Kostenreduktion durch Aufwandsreduktion bei Entwicklung, Fehlersuche und Deployment beim Einsatz von Docker am Entwickler-PC (vollständige Laufzeitumgebung inkl. aller Microservices am Entwickler-PC, wie z.B. eine Datenbank)
    • Kostenreduktion durch Entfall von Differenz-Fehleranalysen, da das Verhalten von Docker-Containern in allen Umgebungen (Entwicklung, Test, Integration, Produktion) identisch ist
    • DevOps Pipeline und Continuous Integration & Deployment (CI/CD) realisiert
    • Kein Warten mehr auf die Bereitstellung virtueller Maschinen und neuer Middleware-Software durch den IT-Betrieb

Mai 2019 – April 2020: JAKU KG

Projektleitung bei Konzeption, Aufbau und Inbetriebnahme eines Online-Shops

  • Operative Leitung bei der Konzeption von Produkten, Strukturen und Inhalten
  • Ausarbeitung aller rechtlichen Aspekte (Rechtssicherheit für den österreichischen und deutschen Online-Handel)
  • Federführende Produktauswahl, Lieferantenauswahl und -verhandlungen
  • Erarbeitung und Umsetzung der Marketingstrategie (Produktdesign, Corporate Identity, Corporate Design, Marken-Logo, Vertriebskanäle, Partnerschaften, etc.)
  • Technische Implementierung auf Basis WordPress, WooCommerce und Storefront
  • Integration von Zahlungsdienstleistern (PayPal, Sofortüberweisung, etc.) und Facebook
  • SEO (Suchmaschinen-Optimierung)
  • Konzeption und Durchführung von Backup und Restore Tests (Desaster Recovery)
  • Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung)

Juni 2016 – Januar 2019: deutsche Versicherung (VHV)

Turnaround Management: Projektleitung bei Bereitstellung von Testinfrastruktur-Plattformen

  • Erfolgreiche Leitung einer „Feuerwehr“-Aktion im Task Force Modus zur rechtzeitigen Bereitstellung der Testinfrastrukturen für die drei wesentlichen Digitalisierungsprojekte des Konzerns.
  • Mittels Six-Sigma-Methodik durchgeführte sukzessive Optimierung von Prozessen und Tools bei der Infrastruktur-Bereitstellung.
  • Bereitstellung einer dedizierten IT-Plattform und Durchführung von Backup und Restore Tests (Desaster Recovery Tests, DR Tests)
  • Umfang: ca. 120 Server je Ebene, insgesamt 10 Ebenen, in jeder Ebene SAP, Mainframe und Offene Welt Systeme (Windows, Linux, Java, etc.)
  • Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung) und JIRA und Confluence für agile Teilprojekte
  • Ergebnisse:
    • Alle Meilensteine für Digitalisierungsprojekte gehalten und dabei die Qualität für die Bereitstellung von Ebenen (Entwicklung, Test, Integration, Produktion, etc.) ständig verbessert.
    • Defects Management Prozess und Tool eingeführt und etabliert.
    • Permanente Transparenz über Status und Fortschrittsgrad bei der Bereitstellung von Testebenen geschaffen.
    • Nachhaltige Reorganisation von Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Team.

DevOps: Projektleitung / Process Owner bei der Automatisierung des IT-Betriebs

  • Agil nach SAFe / SCRUM durchgeführtes Projekt in der Rolle als Projektleiter und Process Owner mit Sprintdauer von einer Woche und Release Trains von 3-4 Wochen zur Automatisierung des Infrastruktur- und Applikationsbetriebs für die Bestandsführungssysteme.
  • Vollständig automatischer Auf- und Abbau aller Ebenen (Entwicklung, Test, Integration, Produktion, etc.) mit ca. 200 VMs, Betriebssystemen, Netzwerkanbindungen, Applikationsservern, Datenbank-Clustern, Webservern und der gesamten Applikation inklusive der Integration in Monitoring-Tools.
  • Weiterentwicklung des Desaster Recovery Konzepts und von Backup und Restore Tests (DR Tests) durch volle Automation der Wiederherstellung (Desaster Recovery Prozedur)
  • Einsatz von JIRA und Confluence als Projektmanagement Tool für das Agile Projektmanagement
  • Ergebnisse:
    • DevOps wird gelebt: die Softwareentwicklung führt nun 20+ Deployments pro Tag ohne Interaktion des IT-Betriebs durch, bei Bedarf inklusive Refresh der Datenbank-Cluster.
    • Ersatz des Software-Patchings durch vollständigen, automatischen Abbau und Neuaufbau der Ebenen.
    • Stabiler IT-Betrieb durch automatisiert fehlerfreien Aufbau aller Ebenen.
    • Effizienzsteigerung des IT-Betriebs: 20% mehr Server ohne Personalzuwachs.
    • Verlagerung und Aufwertung der Aufgabenschwerpunkte des IT-Betriebs von wiederkehrenden Aufgaben hin zur Gestaltung und Pflege der Automatisierungslösung.

Digitalisierung: IT-Infrastruktur-Koordinator und Unterstützung der IT-Kostenkalkulation

  • Beratung und Unterstützung im Bereich der Planung und Schätzung von IT-Betrieb und Infrastruktur zur Vorbereitung einer Umsetzungsentscheidung für neue Bestandsführungssysteme für die Sparten Komposit und Leben.
  • Mitwirkung bei der Dimensionierung des neu benötigten IT-Infrastruktur-Equipments (Server, Storage, Datenbanken, Netzwerkkomponenten) in den Segmenten LAN, iDMZ und eDMZ.
  • Vielfache Zyklen der Kostenkalkulation der IT-Infrastruktur-Investitionen, laufende Lizenz- und Wartungskosten und Personalaufwände und -kosten mit Rückmeldungen an IT-Architektur und Einbringen und Durchsetzen von kostensenkenden Maßnahmen in der Höhe von 15 Millionen Euro.
  • Berechnungen des TCO15 (Total Cost of Ownership auf 15 Jahre) Business Case und der Bilanzauswirkungen (Cashflow vs Invest-Sicht) für die neuen Bestandsführungssysteme.
  • Umfang: Projektbudget 500 Millionen Euro, davon verantwortlich kalkuliertes IT-Infrastruktur-Budget: 65 Millionen Euro (200 neue VMs, Storage, Applikationsbetrieb, Lizenzen, etc.)

Projektleitung beim Ausbau, der Optimierung und Modernisierung der IT-Infrastruktur

  • Upgrade von Server-Betriebssystemen, SQL Datenbanken, Active Directory und Firmware-Versionen
  • Einrichten von automatisierten Patching-Prozeduren
  • Ausbau der Fachbereichs-unabhängigen Tests nach IT-Infrastruktur-Änderungen
  • Aufsetzen von Monitoring-Werkzeugen und Prozessen
  • Optimierung der Vorgehensweise und Fähigkeiten bei Backup und Restore (Desaster Recovery Optionen, DR Tests)
  • Umfang ca.: 1.100 Server, davon 65% Windows und 35% Linux, zuzüglich einer Terminalserverfarm, 600 SQL-Datenbanken, 250TB Storage.
  • Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung)

Oktober 2015 – Januar 2016: GLS

Review und Weiterentwicklung des IT Desaster Recovery Konzepts

  • Überprüfung der bisher zugrunde gelegten Notfallszenarien
  • Erfassung aller in Betrieb und Projektierung befindlichen IT-Services, deren erwartete Verfügbarkeiten, RTO- und RPO-Zeiten sowie der Datensicherungskonzeption inkl. Restore-Fähigkeiten für die Serverplattformen iSeries/AS400 und Intel (physikalisch/virtualisiert)
  • Erstellung des angepassten Desaster Recovery Konzepts zur Erreichung der Wiederanlauffähigkeit auf Basis von Backup und Restore Tests (DR Tests) für die definierten IT-Services bei produktiver Nutzung beider Rechenzentrumsstandorte
  • Darstellung der notwendigen Handlungsfelder inklusive Abschätzung der Kosten für die Anpassung und Weiterentwicklung des bestehenden Konzepts
  • Umfang: 2 Rechenzentren mit ca. 1.000 Servern, davon ca. 800 mit VMware virtualisiert, davon ca. 640 Server auf Suse Linux Enterprise Server; größte DB2 Datenbankinstallation auf iSeries/AS400.

Januar 2015 – September 2015: Westnetz

Turnaround Management: Leitung und Reorganisation des SAP & non-SAP Testhauses

  • Operative Leitung, Reorganisation und Optimierung der Testmanagement-Methodik und der Test-Werkzeuge für SAP- und non-SAP-Testdurchführungen
  • Automation fachlicher Abnahmetests
  • Umfang: 140 fachliche Tester an drei Standorten in Deutschland.

Februar 2012 – Juli 2014: RWE

Outsourcing von IT-Arbeitsplatzservices: Unterstützung bei Vertragsgestaltung, Transition und Transformation von Helpdesk und Field Services

  • Beratung und Unterstützung bei RFI/RFP, Due Diligence, Vertragsverhandlungen, Transition und Optimierung (Transformation) der betroffenen IT-Services.
  • Umfang: IT-Services für ca. 40.000 Personen, 10+ Länder; Outsourcing-Volumen: ca. 140 Millionen Euro für 5+2 Jahre
  • Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung)

Windows7 Rollout: Leitung und Reorganisation einer Software Packaging Factory

  • Operative Leitung, Optimierung und Reorganisation der Softwarebereitstellung (MSI, App-V, Citrix, SCCM) im Rahmen eines Windows7-Rollouts beim großen deutschen Energieversorger.
  • Umfang: ca. 1.000 Applikationen auf ca. 24.000 Clients in Deutschland, Tschechien, den Niederlanden und der Slowakei.
  • Kostenreduktion durch Reorganisation und partielles Outsourcing der Softwarebereitstellung in die Slowakei um 67% bzw. 3 Millionen Euro.
  • Referenzschreiben des Abteilungsleiters: siehe Anhang
  • Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung)

Mai 2012 – Februar 2014: WienIT

Serverzentralisierung: Coaching und Unterstützung der internen IT-Projektleiterin

  • Bereitstellen von Expertise zu einem Projekt der Serverzentralisierung bei den Wiener Stadtwerken.
  • Vermittlung und Mediation zwischen dem Konzern-internen IT-Dienstleister und anderen Konzernunternehmen.
  • Umfang: ca. 70 Applikationen auf ca. 220 Servern.
  • Referenzschreiben der Geschäftsführung: siehe Anhang
  • Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung)

Mai 2012 – September 2012: KABEG

Windows7 Rollout: Coaching und Unterstützung des internen IT-Projektleiters

  • Coaching und operative Unterstützung eines internen Projektleiters bei der Planung, dem Aufsetzen und der beginnenden Umsetzung eines Windows7 Rollouts im österreichischen Gesundheitsbereich.
  • Umfang: Windows7 Rollout auf ca. 5.000 Clients an fünf Standorten in Kärnten.
  • Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung)

Dezember 2010 – Dezember 2011: Styria IT

Geschäftsführer

  • Geschäftsführung eines konzerninternen IT-Dienstleisters mit Niederlassungen bzw. Tochtergesellschaften in Wien, Zagreb, Graz und Klagenfurt
  • Schwerpunkte im Leistungsportfolio auf SAP-, Applikations- und Infrastrukturbetrieb
  • Sicherstellung des unterbrechungsfreien IT-Betriebs durch Anpassung des Desaster Recovery Konzepts und der Backup und Restore Strategie auf Basis von DR Tests
  • Flächendeckender Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung)
  • Wesentliche Maßnahmen:
    • Einleitung der Konsolidierung der Rechenzentren und Harmonisierung des Netzwerks
    • Einführung einer Produktkostenkalkulation
    • Einführung eines standortübergreifenden Helpdesk-Ticketsystems und entsprechender ITIL-Prozesse inklusive organisatorischer Neuverteilung von Lösungskompetenzen
    • Unterstützung eines konzernweiten Kostenreduktionsprojekts

März 2007 – Oktober 2010: Advisory House (Unternehmensberatung)

Associate Partner

  • Berater in internationaler Unternehmensberatung mit Schwerpunkten IT und Energiebranche
  • Auszug aus Beratungsprojekten:
    • Optimierung der globalen IT Organisation eines großen österreichischen Erdölkonzerns und der rumänischen Niederlassung
    • Ermittlung des Wertbeitrags der IT und interner und externer Benchmark für den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung und deren Träger
    • Kostenreduktion bei Fremdleistungen und -lieferungen bei einem mittelständischen regionalen Energieversorger unter Berücksichtigung von Financing-, Investment-, EBIT- und Cash-Flow-Auswirkungen
    • Ausarbeitung eines strategischen Serviceportfolios einer durch M&A neu zu gründenden IT Kundenservicegesellschaft im Raum Frankfurt

April 1989 – Februar 2007: Daimler Linienfunktionen

Head of Business Development

  • Ergebnisverantwortung für betreute, internationale Geschäftsfelder
  • Vorbereitung und Analyse bei Tätigkeiten zu Mergers & Acquisitions
  • Controlling-, Investment- und Financing-Tätigkeiten
  • Unterstützung bei strategischer und organisatorischer Weiterentwicklung der Gesellschaft
  • Entwicklung von neuen Geschäftsfelder und Großprojekten, Key Accounting und Vertrieb
  • Portfoliomanagement und Partner-Management

Geschäftsbereichsleiter Business Solutions

  • Ergebnisverantwortung für den eigenen Geschäftsbereich
  • Management einer Geschäftseinheit mit 35 Mitarbeitern, Personalentwicklung
  • Verantwortlich für das Portfolio und die Umsätze der Geschäftseinheit inkl. Angebotskalkulationen und Controlling-Aufgaben
  • Multi-Projektmanagement und Programm-Management
  • Flächendeckender Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung)
  • Einführung eines ERP-Systems und mehrmalige ISO900x Zertifizierungen

Manager und Projektmanager

  • Management eines Teams mit 10 Mitarbeitern
  • Projektmanagement, Multi-Projektmanagement und IT-Consulting
  • Einsatz von MS Project als Projektmanagement Tool (Zeit, Kosten, Ressourcenplanung)

Ausbildung und Qualifikationen

  • Master of Business Administration in General Management (MMBA) – doppelter Abschluss
    Wirtschaftsstudium mit den Ausbildungsschwerpunkten International Finance, Marketing und globale Führung; Diplomarbeit über International Financing and Hedging Strategies
    Wirtschaftsuniversität Wien und Carlson School of Management, University of Minnesota (Abschlüsse an beiden Universitäten)
  • Zertifizierter Senior Project Manager, IPMA Level B
    Multi-Projektmanagement und Programm-Management
    International Project Management Association, Wien
  • Diplom-Ingenieur (TU) in Telematik – eine Kombination aus Informatik und Nachrichtentechnik (Schwerpunkt: Satellitenkommunikation und Wellenausbreitung)
    Studium berufsbegleitend durchgeführt an der Technischen Universität Graz
  • Ingenieur Elektrotechnik
    Höhere technische Bundeslehranstalt für Elektrotechnik (HTL), Klagenfurt